Was in digitalen Unternehmen schon längst Teil der Führungskultur ist, wird plötzlich für viele traditionell geführte Firmen und Organisationen zur Notwendigkeit: Wir müssen einander beruflich wie privat räumlich ausweichen. Social distancing lautet das Zauberwort, mit dem wir wieder einigermaßen Herr*in über die Lage werden wollen, und wer kann und über die technischen Möglichkeiten verfügt, schickt seine Mitarbeiter*innen ins Home Office. Eine Aufgabe, die gar nicht so ohne ist.
Von zuhause aus zu arbeiten ist für viele von uns eine neue Erfahrung. Da kann es hilfreich sein, verschiedenes auszuprobieren, um zu entdecken, was gut passt. Ein paar Ideen haben wir hier für dich gesammelt.
Verzweifeln könnte es mich schon manchmal, wenn ich Nachrichten höre oder Bilder sehe und es um die Art und Weise geht, wie wir mit dem Leben anderer Menschen (und mit dem der Tiere und mit unserer Umwelt) umgehen. Da stellt sich dann schon die Frage, ob wir wirklich so verroht und egoistisch sind, dass uns das einfach viel zu wenig juckt, um etwas zu unternehmen?
Es ist die hohe Kunst aller Berater*innen und Supervisorinnen, Gedanken in einen neuen Rahmen zu setzen. Ein Beispiel aus der Praxis von einem, der es wirklich drauf hatte und eine kleine Ermutigung, es auch zu versuchen.