Sie kommen mit den unbeliebteren Regungen unserer Gefühlswelt daher. Aber wer sind diese kleinen Schlingel? Und wie könnten wir sie für uns nutzen?
Gedankenflüstern in 2 Schritten.
Kratzt dich das Bedürfnis nach Anerkennung manchmal auch ein wenig trocken im Hals?
Mhmmm, vielleicht würden dir ja ein paar balsamartige Impulse wohltun... 😊 🎧 COUCHCOACH FOLGE #6 ist da - die mit dem Durst nach Anerkennung. Dort gibt es 2 Geschichten und zwei Übungen zum Thema. Außerdem werden wir uns ansehen:
👏Welchen Einfluss Anerkennung auf Psyche und Körper haben kann,
👏 ob der Durst nach Anerkennung normal ist,
👏was dieses Bedürfnis mit Neid und Wut und Angst zu tun haben könnte
5 Fragen an dich selbst - zum erleichterten Perspektivenwechsel, wenn was "triggert...."
Wesentliche Punkte aus Folge #5 des Couchcoach-Podcast - die mit dem veganen Problemkind, sind hier knackig zusammengefasst.
An einem Platz an der Sonne, am Meer, am Berg, auf dem Sofa, in Gesellschaft eines lieben Menschen, auf der heimischen Couch....an solchen Orten können wir ihn manchmal besonders gut spüren, unseren inneren Groove. Lebendiger fühlt es sich vielleicht an und freier als sonst. Das, was uns aus dem Alltag sonst so im Kopf herumspukt, wird plötzlich weniger wichtig. Plötzlich ist alles ok so, wie es ist (selbst wenn hier und da noch Luft nach oben wäre...). Wir sind ganz da, im Hier und Jetzt...
Wenn du dich für einen Neujahrsvorsatz entschieden hast, dann bist du bereits auf der Erfolgsstraße! - Klar, kann jetzt jeder behaupten. Aaaber ein Scheitern ist praktisch nicht möglich, denn sobald du erkannt hast, dass ein gewohntes Verhalten (das, was du meistens loswerden willst im Gegenzug zu dem neuen, das du dir vorgenommen hast) problembehaftet ist und du mit dem Gedanken spielst, selbiges irgendwann mal zu ändern, bist du auf dem Weg hin zur Verwirklichung deiner Vorsätze schon...
Karl wurde ein bisschen schlecht. Der Weihrauch stach in der Nase und grub sich mit dem Parfum von Tante Berta tief in seinen Magen, wo schon das Festessen lag. Die Kleinen spielten am Boden zwischen Bergen von Geschenkspapier. Endlich waren sie ein wenig ruhiger geworden. Aber nicht Ilse und Katrin, die zischten sich wie jedes Jahr auf der Eckbank an, und auch nicht Gerald und Hebs, die immer lauter über ihre Gläser hinweg lachten. Die Daumen von Lini, Isa und Philip konnte er zwar...
Die Vorstellung, in einem Geschenk könnte Glück liegen, ist eigentlich bei genauerer Betrachtung schon einigermaßen abwegig, oder? Als könnten wir jemanden glücklich machen, indem wir etwas kaufen und es dann in eine Schachtel legen. Als könnten wir überhaupt jemanden quasi von außen glücklich machen. Dann gäbe es ja nur noch glückliche Menschen, denn jede*r würde dafür sorgen, dass es den Liebsten gut geht.
Aber halt! Laut Glücksforschung geht es doch. Zumindest eine*n können wir zumindest in