Gehörst du kommunikationsmäßig auch eher zu jenen, die lieber zuhören als selbst große Reden zu schwingen? Und nervt dich das manchmal, weil du doch so gern etwas bewegen und verändern möchtest, eventuell auch im Job? Dann lass uns doch gemeinsam eine kleine Erkundungstour zu einem Aspekt der professionellen Kommunikation machen, der auch unter "aktives Zuhören" bekannt ist und schauen, ob du nicht vielleicht doch schon viel mehr von dir gibst, als dir vielleicht bewusst ist.
Als wäre der Dezember an sich nicht schon herausfordernd genug, liegt in diesem Jahr noch eine besondere Erschwernis in der Luft. Wie wäre es mit einem Fünkchen Hoffnung? In dieser Folge machen wir uns auf den Weg dorthin.
Bei vielen hochsensible Menschen sind Veränderungen äußerst unbeliebt - besonders, wenn sie ungewiss sind und dann auch noch gemeinsam daherkommen: Job, Finanzen, Gesundheit, Betreuungspflichten und schwer überprüfbarer Wahrheitsgehalt von Informationen machen es praktisch unmöglich, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Die Situation lässt sich vergleichen mit einer Welle, auf der es zu surfen gilt.
🏄♀️🏄♂️
Nur wie können wir als Nicht-Surfer:innen dem begegnen?
Menschen mit Hochsensibilität hören seit ihrer Kindheit oft dieses: Du bist zu sensibel, zu weich, zu empfindlich, eine Prinzessin auf der Erbse oder was auch immer.
Teil 1 unserer neuen Serie zu Hochsensibilität erklärt kurz und bündig, was darunter verstanden wird und warum es für Betroffene so erleichternd sein kann, mehr darüber zu erfahren.